April 2016 Besuch im Kloster Atyra
2016
						Immer wieder knüpft man neue  	Bekanntschaften.
So auch Margret und Udo   ,  die nicht weit von uns wohnten. Mit ihnen haben wir auch ein paar Touren unternommen. Z.B. Cerro Lambaré mit seinem Riesenindianer und  					einer phantastischen Aussicht vom Berg und Asunción. Der Mann neben Margret ist natülich nicht Udo :-)
,  die nicht weit von uns wohnten. Mit ihnen haben wir auch ein paar Touren unternommen. Z.B. Cerro Lambaré mit seinem Riesenindianer und  					einer phantastischen Aussicht vom Berg und Asunción. Der Mann neben Margret ist natülich nicht Udo :-)
 ,  die nicht weit von uns wohnten. Mit ihnen haben wir auch ein paar Touren unternommen. Z.B. Cerro Lambaré mit seinem Riesenindianer und  					einer phantastischen Aussicht vom Berg und Asunción. Der Mann neben Margret ist natülich nicht Udo :-)
,  die nicht weit von uns wohnten. Mit ihnen haben wir auch ein paar Touren unternommen. Z.B. Cerro Lambaré mit seinem Riesenindianer und  					einer phantastischen Aussicht vom Berg und Asunción. Der Mann neben Margret ist natülich nicht Udo :-)(Foto unten:  					World Trade Center gegenüber von Shopping del Sol)
 
						 
						Am 13. April haben wir wieder mal neue Nachbarn für 3 Wochen bekommen.
Gabi und Andi aus der Heide
								Vorher waren die Beiden 10 Tage in einer Pension in einem  					Vorort von Asunción. Dort haben sie erst einmal das weniger  					schöne Paraguay kennen gelernt. Und es folgte ein Aufatmen,  					als sie hierher auf die Farm kamen. Die Chemie passte. Wir haben gemeinsam viel unternommen.
								 
						
											Hier beim "Wettkochen" von Chipa Guazu. Das ist ein Nationalgericht. Wir haben unterschiedliche Rezepte ausprobiert. Das Resultat war - beide waren lecker !!!
 
						 				 					Der Donnerstag, 14., führte uns nach Itá zu der Krokodil-Lagune
 				 				 					  				 				 					Immer wieder ein aufregendes Erlebnis.
Freitag: Caacupé
Besichtigung der Catetrale
und 
											im Anschluss Besuch bei Schwarzwalddörfle.
 
						 
						Samstag haben wir ein Rundfahrt und Besichtigung in Villeta  unternommen.
Hier: Stadtpark
								Am öffentlichen Strandbad ist gut zu  					erkennen, wie viel Wasser der Rio Paraguay führt. Die Angler  					sitzen auf einer Bank, die eigentlich am Strand steht und  					nun reichlich im Wasser.
								 
						 
						Sonntag sind wir auf der Straußenfarm "Mbuni" 
											gewesen. Nach einem leckeren Mittagessen haben wir noch eine 
											Führung mit dem Besitzer der Farm unternommen. 
								 
						Obwohl wir vor einigen Monaten schon mal hier waren, war es trotzdem nicht minder interessant. 
Auf dem Heimweg noch ein kleiner Absacker bei "Adolfo"
								 
						 
						Am 21. April, Abschiedsfeier von Markus  					und Elvira, der Nichte von Mirtha.  Die Beiden sind 4  					Wochen durch Paraguay gereist und haben die gesamte  					Familie von Elvira besucht.
Natürlich wurde wieder typisch gegrillt. Auf dem Spieß aufgestecktes Fleisch und köstliche Salate.
								 
						 
						 
						Am Freitag hatten unsere Freunde einen  					Termin mit einem Makler und da wir schon mal in San  					Bernardino waren, haben wir gleich noch einen Spaziergang am  					See unternommen.
								 
						 
						Aquavillage - Wohnanlage zwischen  					SanBer und Altos
Samstag stand Deutscher Markt 
														auf dem Programm. Im Anschluss eine Besichtigung 
														einer geschlossenen Wohnanlage mit einem 
														riesigen Badesee.
								 
						Besichtigung eines Apartements
								 
						 
						Traumhaus mit 360 qm Wohnfläche

 
						 
						 
						 
						 
						 
						
Am Sonntag führte 
											unser Weg nach Atyra, bekannt als die sauberste Stadt 
											Paraguay´s. Hier wollten wir eine urige Hotelanlage mit 
											kleinem Tierpark besichtigen. Dort konnte man auf Höhe der 
											Baumwipfel zu Mittag essen. Dann folgte die Besichtigung des 
											Klosters. 
								 
						 
						 					Einige Tukane liefen umher.
								 
						 					Äffchen gibt Pfötchen.
								 
						Auf einem kleinen Markt konnte man günstige Ledersachen kaufen.
 
						 
						Mittagessen in den Baumwipfeln
								 
						Kloster Marianela in Atyra
								 
						 
						Monatag waren wir in Asunción.
											
											
Erst im Shoppingcenter Multi Plaza - Kinderabteilung

 
						Zum Mittagessen stand Churrasqueria Paulista auf dem Plan.
									Hmmm, 
									so lecker. Man könnte essen, bis man platzt.......
								 
						 
						 
						 
						 
						 
						 
						 
						Er liegt am Ufer des Rio Paraguay in einer Ansiedlung von 
									herrlichen Wohnhäusern zwischen zwei Straßenzügen.    
								 
						 
						 
						 An diesem Tag hatten wir  					dann auch eine Verkehrskontrolle wegen unserer beiden  					"nichtangeschnallten" Mitfahrer. Gaby und Andreas zeigten  					sich zwar sofort reuig, aber nichts desto trotz verlangte  					der Polizist eine Multa = Strafe. Die belief sich auf  					schlappe 460.000 Guarani, also fast 80 Euro. Da man ja so  					manches im Vorfeld lernt, haben wir 2 Geldbeutel. Einen mit  					Papieren und nur wenig Geld und einen besser gefüllten zum  					Einkaufen. Reiner zeigte dem Polizisten, dass er nur 115.000  					Guarani (= knapp 20 Euro) mit hat. Der Gesetzeshüter fragte  					dann, ob noch Jemand etwas hat. Andi gab dann noch seine  					"letzten" 20.000 dazu. Das war ihm aber noch nicht genug und  					er meinte, wir sollten zum Bankomat und Geld ziehen. Ich  					sagte ihm, wir hätten keine Karte. Er zeigte immer wieder  					auf seinen Zettel, auf den er den Betrag geschrieben hatte.  					Dann kam von Reiner die zündende Idee und er verklickerte  					ihm, dass er doch den Strafzettel ausstellen sollte und wir  					zahlen dann im Rathaus die Strafe und steckte sein Geld  					wieder ein. Darauf der Polizist ihm zu verstehen gab, er  					wäre nun auch mit den 135.000 zufrieden. Reichte die Hand  					ins Auto und nahm seine Gehaltsaufbesserung in Empfang.  					Reichte uns den Zettel mit dem durchgestrichenen Betrag und wir durften angeschnallt weiter fahren.
  An diesem Tag hatten wir  					dann auch eine Verkehrskontrolle wegen unserer beiden  					"nichtangeschnallten" Mitfahrer. Gaby und Andreas zeigten  					sich zwar sofort reuig, aber nichts desto trotz verlangte  					der Polizist eine Multa = Strafe. Die belief sich auf  					schlappe 460.000 Guarani, also fast 80 Euro. Da man ja so  					manches im Vorfeld lernt, haben wir 2 Geldbeutel. Einen mit  					Papieren und nur wenig Geld und einen besser gefüllten zum  					Einkaufen. Reiner zeigte dem Polizisten, dass er nur 115.000  					Guarani (= knapp 20 Euro) mit hat. Der Gesetzeshüter fragte  					dann, ob noch Jemand etwas hat. Andi gab dann noch seine  					"letzten" 20.000 dazu. Das war ihm aber noch nicht genug und  					er meinte, wir sollten zum Bankomat und Geld ziehen. Ich  					sagte ihm, wir hätten keine Karte. Er zeigte immer wieder  					auf seinen Zettel, auf den er den Betrag geschrieben hatte.  					Dann kam von Reiner die zündende Idee und er verklickerte  					ihm, dass er doch den Strafzettel ausstellen sollte und wir  					zahlen dann im Rathaus die Strafe und steckte sein Geld  					wieder ein. Darauf der Polizist ihm zu verstehen gab, er  					wäre nun auch mit den 135.000 zufrieden. Reichte die Hand  					ins Auto und nahm seine Gehaltsaufbesserung in Empfang.  					Reichte uns den Zettel mit dem durchgestrichenen Betrag und wir durften angeschnallt weiter fahren.